%0 Journal Article %T Biological effects monitoring in marine research %A Ulrike Kammann %A Thomas Lang %A Werner Wosniok %J Environmental Sciences Europe %D 2012 %I BioMed Central %R 10.1186/2190-4715-24-1 %X Das biologische Effektmonitoring ist ein wichtiges Standbein des Meeresmonitorings. Schadstoffe und ihre Effekte auf Fische und andere Meeresorganismen stehen im Fokus internationaler ¨¹berwachungsprogramme. Biomarker, die Messgr£¿£¿en im biologischen Effektmonitoring, m¨¹ssen grundlegende Anforderungen erf¨¹llen, um in internationale Empfehlungslisten aufgenommen zu werden. Dazu geh£¿ren Bewertungskriterien zur Abgrenzung von der Situation in anthropogen unbelasteten Vergleichsgebieten und Schwellen oberhalb derer ein unakzeptabler Effekt f¨¹r den Organismus zu erwarten ist. In diesem Beitrag sind Strategien und Probleme beschrieben, die bei Auswahl und Anwendung von Biomarkern an Feldproben auftreten k£¿nnen. Neben dem aktuellen Stand internationaler Programmen zum Thema biologisches Effektmonitoring wird ein Ausblick auf zuk¨¹nftige Anwendung als Baustein f¨¹r eine Gesamtbewertung des £¿kosystems Meer gegeben. Diese Gesamtgebewertung geh£¿rt zu den Zielen der EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie und anderer internationaler Programme. Mit diesem Beitrag wollen wir die Wichtigkeit von Biomarkern in der Meeres¨¹berwachung unterstreichen und zeigen, dass die Zukunft der marinen Umweltbewertung von Schadstoffen im integrierten Monitoring liegen wird. Das ist die Kombination aus chemischem Monitoring und biologischem Effektmonitoring.To access full article, please see PDF %U http://www.enveurope.com/content/24/1/1