%0 Journal Article %T Immersive Didaktik: Verdeckte Lernhilfen und Framingprozesse in Computerspielen %A Matthias Bopp %J Kommunikation@gesellschaft %D 2005 %I Stegbauer & Sch?nberger %X Der Aufsatz fasst Computerspiele als unterhaltungsorientierte Lernumgebungen auf. Diese Lernprozesse werden wesentlich durch unauff llige, teilweise auch bewusst verdeckte didaktische Strukturen im Gamedesign unterst¨štzt. Eine solche die Spielimmersion unterst¨štzende Didaktik wird mit Hilfe eines handlungstheoretischen Ansatzes analysiert, der sich psychologischer Framingtheorien und Erkenntnissen zu selbstwertdienlichen Attributionsstilen bedient. Illustriert wird diese Analyse durch Beispiele aus drei grundlegenden Bereichen der immersiven didaktischen Gestaltung von Computerspielen: der Nutzung von Objekten mit Aufforderungscharakter, der Sequenzierung von Lernsituationen und dem Lernen am Modell. Abschlie end wird vorgeschlagen, den genutzten theoretischen Ansatz als Baustein einer allgemeinen Handlungstheorie des Computerspiels aufzufassen. %U http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B2_2005_Bopp.pdf