%0 Journal Article %T Legitimation versus Geheimhaltung. Die ambivalente Rolle der Todesstrafe in der DDR %A Philipp Bludovsky %J AEON : Forum fščr Junge Geschichtswissenschaft %D 2010 %I Meine Verlag OHG %X Die Anwendung der Todesstrafe in der DDR ist durch eine zunehmende Ambivalenz von Legitimation und Geheimhaltung gekennzeichnet. Einerseits wurde die Beibehaltung der Todesstrafe fščr zwingend notwendig gehalten, andererseits waren zun chst bestimmte, sp ter s mtliche Todesurteile einer strengen Geheimhaltung unterworfen. Die genauen Abl ufe der Vollstreckungen sind bis heute kaum erforscht. Dieser Beitrag analysiert die Rolle der Todesstrafe in der DDR und die Grščnde zunehmender Geheimhaltung, welche in der Abschaffung 1987 gipfelten. Dabei wird das direkte Verh ltnis zwischen zunehmender Geheimhaltung und abnehmender Legitimationsbasis dokumentiert. %K DDR %K death penalty %K legitimation %K concealment %U http://wissens-werk.de/index.php/aeon/article/viewFile/22/pdf_5