%0 Journal Article %T Studie zur Identifikation eines geeigneten Instrumentes zur Messung demenz-spezifischer Lebensqualit t im Setting ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Berlin - Studienprotokoll %A Johannes Gr£¿ske %A Adelheid Kuhlmey %A Thomas Fischer %A Karin Wolf-Ostermann %J Zeitschrift f¨¹r Nachwuchswissenschaftler %D 2011 %I Zeitschrift f¨¹r Nachwuchswissenschaftler %X Lebensqualit t ist ein multidimensionales Konzept, welches in der Versorgung von Demenzer-krankten eine zunehmend wichtige Rolle einnimmt und als Mittel zur ¨¹berpr¨¹fung der Pflegequali-t t empfohlen wird. Die Bestimmung der Lebensqualit t wird durch einen fehlenden Goldstandard erschwert. Dies f¨¹hrt dazu, dass verschiedene Methoden der Lebensqualit tsmessung entwickelt worden sind. F¨¹r das neue Setting der ambulant betreuten Wohngemeinschaften fehlt bisher jegli-che Erfahrung in der Messung demenzspezifischer Lebensqualit t. Somit ist auch nicht bekannt, welches Instrument tats chlich valide Daten in diesem Setting liefert.Das Ziel in dieser Arbeit ist es, ein Instrument zu identifizieren, das f¨¹r die Beurteilung der de-menzspezifischen Lebensqualit t von Menschen im Setting ambulant betreuter Wohngemeinschaf-ten geeignet ist. Zur Bearbeitung des Forschungsinteresses wird zun chst mittels systematischer Literatursuche in einschl gigen Datenbanken ein ¨¹berblick ¨¹ber verf¨¹gbare demenzspezifische Lebensqualit tsinstrumente erstellt und darauf aufbauend werden geeignete Instrumente f¨¹r die vorliegende Fragestellung ausgew hlt. Im empirischen Teil der Arbeit werden Lebensqualit tsinstru-mente der Selbst- und Fremdeinsch tzung eingesetzt, welche in deutscher Sprache verf¨¹gbar sind.Es wird davon ausgegangen, dass ein f¨¹r Wohngemeinschaften geeignetes Lebensqualit tsinstru-ment identifiziert wird. Die Ergebnisse dienen dazu, dass in k¨¹nftigen outcomeorientierten Studien in diesem Sektor validierte Instrumente eingesetzt werden k nnen. %K Ambulant betreute Wohngemeinschaft %K Demenz %K Lebensqualit t %U http://www.nachwuchswissenschaftler.org/2011/3/90/