%0 Journal Article %T Pr vention der erektilen Dysfunktion %A B£¿ck JC %A Sommer F %J Blickpunkt der Mann %D 2009 %I %X Die wichtigste gesicherte Ma nahme zur Pr vention der erektilen Dysfunktion ist die Aufrechterhaltung der Funktion des arteriellen Systems und somit die Vermeidung der Atherosklerose. Weniger gut gesichert, aber aus vielerlei Gr¨¹nden plausibel, ist die Verbesserung der Oxygenierung der Schwellk rper durch regelm ige Erektionen. Ob die H ufigkeit, Dauer und Qualit t der Erektionen pharmakologisch (Phosphodiesterase-5-Hemmer vor der Bettruhe, gegebenenfalls kombiniert mit abendlicher Applikation einer kleineren Testosterondosis) oder durch andere Ma nahmen verbessert wird, ist dabei vermutlich sekund r. Sowohl dem Geschlechtsverkehr als auch der Masturbation wird ein protektiver Effekt zugeschrieben. Der pharmakologische Ansatz ist zumindest insofern charmant, als die Verbesserung der Oxygenierung der Schwellk rper ohne eigenes Zutun spontan und im Schlaf erfolgt. Ob, und wenn ja f¨¹r welche Risikogruppe bzw. ab welchem Alter solche Ma nahmen empfohlen werden k nnen, wurde bislang noch nicht untersucht, sodass generelle Empfehlungen derzeit noch nicht gegeben werden k nnen. %K ED %K erektile Dysfunktion %K Urologie %U http://www.kup.at/kup/pdf/7679.pdf