%0 Journal Article %T Neoadjuvante Konzepte in der mulitmodalen Therapie von gastrointestinalen Tumoren %A Badakhshi H %J Journal f¨¹r Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen %D 2012 %I Krause & Pachernegg GmbH %X Maligne gastrointestinale Tumoren verursachen nach wie vor eine hohe Mortalit t. Ein operativer Eingriff f¨¹hrt als alleinige Methode trotz kurativer Wirksamkeit zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen. Neoadjuvante Konzepte mit dem Einsatz von Radio- und Chemotherapie k nnen die Ergebnisse deutlich verbessern. Aktuelle valide Daten sprechen f¨¹r dieses Konzept. Es kann sowohl die lokale Kontrolle als auch die Mortalit tsraten positiv beeinflussen. sophaguskarzinome (Plattenepithel- und Adenokarzinom) k nnen durch die neoadjuvante Applikation von Radiochemotherapien pr operativ verkleinert werden. Diese gilt heute als Standardtherapie vor einer kurativ intendierten Operation. Rektumkarzinome werden heute im lokal fortgeschrittenen Stadium weitgehend mit einer neoadjuvanten Radiochemotherapie behandelt. Die alleinige hypofraktionierte Radiotherapie stellt eine gute Alternative dar. Diese Therapiemodalit ten f¨¹hren zur signifikanten Verbesserung der Rezidivraten. Aktuelle Metaanalysen sprechen ebenso f¨¹r eine Steigerung der ¨¹berlebensraten. %K Gastroenterologie %K neoadjuvante Therapie %K neoadjuvantes Konzept %K Onkologie %K Radiochemotherapie %K Rektumkarzinom %K therapeutischer Index %K Tumormedizin %K sophaguskarzinom %U http://www.kup.at/kup/pdf/10886.pdf