%0 Journal Article %T Review: Felix Heidenreich (2011): Theorien der Gerechtigkeit - Eine Einf¨¹hrung %A Kramer %A Hans-Ulrich %J Journal f¨¹r Generationengerechtigkeit %D 2012 %I Arbeitsbereich der Juniorprofessur Generationengerechte Politik %X Schon vor der griechischen Antike, n mlich bei den alten gyptern und im alten Israel ansetzend, werden unter dem Titel Antike: Gegebene Gerechtigkeit¡°(Kapitel 2) anschlie end die Theorien der griechischen Klassiker Platon und Aristoteles sowie des R mers Cicero behandelt. Weiter geht es in chronologischer, ¨¹bersichtlicher Gliederung mit den zwei Gerechtigkeiten des Mittelalters (Kapitel 3), die auf der Zwei-Reiche-Lehre des Augustinus¡® aufbauen. Kapitel 4 steht unter dem Motto: Neuzeit: Gerechtigkeit wird machbar¡° undversammelt die Theorien von Machiavelli ¨¹ber Hobbes, Rousseau und Kant bis hin zu John Stuart Mill. In Kapitel 5 rekapituliertFelix Heidenreich dann Positionen in der aktuellen Debatte. Diese reichen unter anderem von dem sozialliberalen Denker John Rawls ¨¹ber die Kommunitaristen Alasdair MacIntyre und Michael Walzer bis hin zumdeutschen Philosophen und Diskursethiker J¨¹rgen Habermas oder dem indischen konomen Amartya Sen. In Kapitel 6 l st sich Felix Heidenreich schlie lich von der personenbezogenen Auflistung und spricht von aktuellen Problemlagen der Gerechtigkeit, etwa der sozialen Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit zwischen Frau und Mann oderauch der kologischen und intergenerationellen Gerechtigkeit. Ein Ausblick zur Gerechtigkeitspolitik rundet den gut strukturierten,rund 250-seitigen Band ab. %K politische Theorie %K political theory %K Gerechtigkeit %K justice %K soziale Gerechtigkeit %K social justice %U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-327632