%0 Journal Article %T Endokrine Therapieoption in der Menopause: GH, Melatonin, DHEA etc.? %A Bojunga J %J Journal f¨¹r Gyn£¿kologische Endokrinologie %D 2012 %I Krause & Pachernegg GmbH %X In den vergangenen Jahren hat die Lebenserwartung insbesondere in den modernen Industriegesellschaften aufgrund unterschiedlicher Faktoren deutlich zugenommen. Der nat¨¹rliche Alterungsprozess geht dabei mit k rperlichen Ver nderungen einher, wie zum Beispiel Zunahme des Fettgewebes, Abnahme der Muskelmasse und muskul ren Kraft, Abnahme der Knochendichte, Hautdicke, Hautelastizit t sowie auch des geistigen und sexuellen Verm gens. Dar¨¹ber hinaus sind viele Menschen in den letzten Lebensjahren von einem Verlust der Selbstst ndigkeit und Lebensfreude betroffen. Dennoch sind niedrige Hormonserumkonzentrationen auf der anderen Seite nicht etwa ein Kausalfaktor des Alterns und durchaus mit exzellenter Leistungsf higkeit und Gesundheit vereinbar. Sie stellen deshalb keine Indikation zur Hormonsubstitution per se dar. In kontrollierten Studien war die Substitutionstherapie mit Wachstumshormon, DHEAS sowie Melatonin bei postmenopausalen Frauen zudem nicht wirksam f¨¹r die Behandlung alterungsassoziierter Beschwerden und k rperlicher Ver nderungen. %K Anti-aging %K DHEAS %K Endokrinologie %K Melatonin %K Postmenopause %U http://www.kup.at/kup/pdf/10896.pdf