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ISSN: 2333-9721
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Kant à la Davidson: Maximen als Proeinstellungen

Keywords: Kant , Maximen , Davidson , Proeinstellungen

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Abstract:

Was sind Maximen gem Kants Moralphilosophie? Diese Frage entsteht, da Kant zwar eine Explikation von Maxime‘ als subjektives Prinzip des Wollens‘ angibt, diese Explikation aber selbst wieder sehr dunkel bleibt und schwer verst ndlich ist. Zur Beantwortung dieser Frage werde ich in einem ersten Teil versuchen, plausible Kandidaten dafür zu ermitteln, was unter Maximen zu verstehen ist. Dabei wird sich zeigen, dass Kandidaten, die aus Davidsons Handlungstheorie stammen, sehr geeignete Kandidaten sind. In einem zweiten Teil sollen diese Kandidaten dann auf Herz und Nieren‘ geprüft werden. Dazu werde ich in Anlehnung an Rüdiger Bittner diskutieren, ob die Kandidaten, die sich im ersten Teil als die plausibelsten erweisen, gewisse Grundanforderungen an Maximen erfüllen (An die auf der Annahme, Maximen seien die hier favorisierten Kandidaten, beruhende Maximenkonzeption gibt es folgende zwei Grundanforderungen: erstens die M glichkeit der Explikation, was es hei t, dass eine Maxime vorliegt, auch wenn ihr nicht gefolgt wird, zweitens die M glichkeit der Unterscheidung zwischen dem Befolgen einer Maxime und dem Handeln lediglich gem einer Maxime). Und ich werde mich dazu ferner der Frage widmen, ob bestimmte Kritiken, die an – nicht identischen, aber – hnlichen Kandidaten für Maximen vorgebracht wurden, auch für die hier pr sentierten Kandidaten einschl gig sind. Schlie lich werde ich in diesem zweiten Teil noch gewisse Schw chen der von mir favorisierten Maximenkonzeptionen erl utern, die man unabh ngig von Bittners Kritikpunkten konstatieren k nnte.

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