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ISSN: 2333-9721
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Male Depression bei jungen M nnern

Keywords: Andrologie , junger Mann , Neurologie

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Abstract:

Das Konzept der Male Depression geht im Wesentlichen davon aus, dass die klassischen depressiven Symptome bei M nnern durch ausagierende Stresssymptome kompensiert bzw. überdeckt werden, welche nicht als Depressionssymptome gelten und daher nicht in der üblichen Depressionsdiagnostik enthalten sind. An einer Bev lkerungsstichprobe von jungen M nnern (n = 1004) wurde deren allgemeines Wohlbefinden und das Risiko einer Male Depression anhand der WHO-5-Well-Being Scale (Bech 1998) und der Gotland Scale of Male Depression (Rutz 1999) untersucht, wobei die Symptomanalyse in Abh ngigkeit vom Depressionsrisiko im Vordergrund stand. Die zu prüfenden Hypothesen betrafen die Maskierung depressiver Symptome, die Dimensionalit t der Gotland Scale, die Differenzierung von Symptomclustern und die Bedeutung einzelner Symptome für das Depressionsrisiko. Die Ergebnisse dokumentieren ein relativ reduziertes Wohlbefinden der 18-j hrigen M nner mit einem Risiko für Male Depression von 22 %. Es fanden sich keine Hinweise auf eine Maskierung der depressiven Symptome und auf einen latenten Depressions- und Stressfaktor. Anhand einer Clusterzentrenanalyse konnte jedoch ein Depressionscluster und ein Stresscluster ermittelt werden, womit sich Hinweise auf die Relevanz der m nnlichen Symptome für die Entwicklung einer Depression ergeben. Je h her das Depressionsrisiko, desto ausgepr gter die Stresssymptome. Insgesamt belegen die Ergebnisse die Bedeutung externalisierender Stresssymptome bei depressionsgef hrdeten jungen M nnern, die bei der Depressionsdiagnostik unbedingt berücksichtigt werden sollten.

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