Eine bessere Politik für Kinder: jedem Kind eine Stimme

Ver nderungen in der Sozialpolitik der Vereinigten Staaten imLaufe der letzten vier Jahrzehnte haben 100 Prozent der Menschen über 65 mit einer Gesundheitsversicherung versehen und die Armut dieser Gruppe reduziert, w hrend die Zahl der Kinder in Armut gestiegen ist und zehn Millionen unversichert sind. Diese zunehmendeintergenerationelle Ungerechtigkeit spiegelt politische Entscheidungen wider, in denen Kindern eine Stimme fehlt. Die Zieledes vorliegenden Artikels sind 1) eine Zusammenfassung gegenw rtiger Ansichten zum Stimmrecht für Kinder aus den Bereichen Ethik, Regierungslehre, Recht, Sozial- und Gesundheitswesen; 2) eine überprüfung der Entwicklung von Abstimmung und Repr sentationin den USA und eine Identifikation der Fehleinsch tzungen, die eine gleichberechtigte Repr sentation von Kindern behindern; 3)eine Diskussion der Rechtsgrundlage, die Kinder als Erwachsene begreift und elterliches Entscheiden in Vertretung für Kinder gestattet; sowie 4) Vorschl ge von Strategien, um eingleichberechtigtes Repr sentationssystem für Kinder durch nderung unseres gegenw rtiges Wahlsystems anzuregen.